Kai Lenny
Ausnahmesurfer
„Surfen ist ähnlich wie die Mafia, wenn man einmal den kleinen Zeh drin hat, kommt man nicht mehr weg. Es ist wie eine Sucht, die sofort greift.“ Kai Lenny erinnert sich noch gut: Er hat sich im Alter von vier Jahren „mit dem Virus angesteckt“, wie er sagt. Vielleicht war sein Name ja ein Omen: Er bedeutet nämlich „Ozean“ auf Hawaiianisch. Zwanzig Jahre später sitzt der siebenfache Weltmeister im Stand-up-Paddling (SUP) in der Pariser Filiale von Tag Heuer und erzählt trotz 12-Stunden-Jetlag gut gelaunt aus seinem Leben.
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