Botswana,
Rau und wild
Maun, 13 Uhr, 36°C im Schatten. Im Cockpit der Cessna ist es drückend heiss. Die Checkliste ist durchgearbeitet, der Motor heult auf und die Maschine reisst sich vom Boden los, als würde sie von einer Böe fortgetragen. Nach einer Kurve wird die Kalahari sichtbar. Sie ist weder Wüste noch Wald, eher eine lichte, unendlich weite Dornbuschsavanne.
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